Aktion Hoffnung unterstützt future fashion
Auf Initiative der Stiftung Entwicklungszusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) wurde die Kampagne future fashion gestartet. Es geht vor allem um die Bewusstseinsbildung für einen sensiblen Umgang mit Kleidung - was die Herstellung und die Weitergabe von Textilien angeht. Die Aktion Hoffnung unterstützt future fashion und deckt den Aspekt der fairen Kleiderverwertung ab.
Die Kampagne wurde auf der Messe FAIR HANDELN in Stuttgart präsentiert und war dort gleich mit einem eigenen Bereich mit fairer Mode angetreten. Die Förderung von Labels, die sich einer fairen und verantwortlichen Produktion von Kleidung verschrieben haben, ist ein wichtiges Element der Kampagne.
Im Zentrum steht aber die Bewusstseinsbildung. Durch Stadtrundgänge zum Thema Textilien oder die Ausbildung von Referentinnen und Referenten werden Alternativen aufgezeigt zum immer stärker werdenden Trend der "fast fashion", die nur durch Ausbeutung von Mensch und Natur am Laufen gehalten werden kann.
Bei allen Elementen gehört die faire Verwertung von gebrauchter Kleidung eine wichtige Rolle. Dieser Bereich wird fachlich von der Aktion Hoffnung mitgestaltet. Außerdem trägt die kirchliche Hilfsorganisation auch einen Teil der Kampagne durch einen eigenen Zuschuss mit.
Hier geht es zur Kampagnenseite von future fashion