Herzlich willkommen, Daniel Heller!
Seit Mitte September arbeitet Daniel Heller bei der Aktion Hoffnung. Er wird verantwortlich sein für die Organisation von Sammlungen und für die Betreuung der Projekte, die von der Aktion Hoffnung gefördert werden. Wir heißen Daniel herzlich im Team willkommen und stellten ihm gleich ein paar neugierige Fragen.
Daniel, wir freuen uns sehr, dass du bei uns angefangen hast. Was ist jetzt nach zwei Wochen der erste Eindruck?
Mein erster Eindruck ist richtig gut. So habe ich innerhalb dieser kurzen Zeit gemerkt, dass es die richtige Entscheidung war, mich auf diese Stelle zu bewerben. Gründe hierfür sind u.a. das tolle Miteinander im Team und die vielfältigen Kontakte mit Menschen, die sich sowohl im ehrenamtlichen als auch im hauptamtlichen Bereich für die Aktion Hoffnung engagieren. Und ich freue mich schon jetzt auf alles, was noch kommen wird.
Was hat dich bewogen, dich bei der Aktion Hoffnung zu bewerben?
Die Stellenanzeige war damals überschrieben mit den Fragen: „Du suchst eine Arbeitsstelle mit Sinn? Du willst gestalten? Du bist kommunikativ und organisierst gerne?“. All diese Fragen konnte ich uneingeschränkt mit „JA“ beantworten. So habe mich auf die Stelle beworben und gehofft, dass ich das fehlende Puzzleteil im Team sein werde.
Was sind jetzt deine Hauptaufgaben bei der Aktion Hoffnung?
Ich bin für die Organisation und Begleitung von Straßensammlungen zuständig. Eine weitere Hauptaufgabe ist der Bereich der Projektförderung, der in Zukunft noch stärker in den Blick genommen werden soll.
Du warst vorher im kirchlichen Bereich tätig. Was hast du denn vorher gemacht?
Ich war Koordinator der PSNV (Psychosoziale Notfallversorgung) im Landkreis Esslingen. Vor dieser Tätigkeit war ich im pastoralen Dienst in einer Seelsorgeeinheit sowie an der Fachstelle Ministranten und Ministrantinnen im Bischöflichen Jugendamt tätig.
In der Geschichte deiner Familie spielte die Aktion Hoffnung ja schon mal eine große Rolle. Wie kam das?
Mein Vater war von 1978-1990 als Organisator der Aktion Hoffnung bei der ako angestellt. In diesem Zusammenhang begleitete ich ihn an den Wochenenden bei zahlreichen Kleidersammlungen in der ganzen Diözese und erfuhr im Laufe der Zeit, was hinter dieser Tätigkeit und der Aktion Hoffnung steckt. So bin ich „von Kindesbeinen an“ mit der Aktion Hoffnung verbunden und darf mich nun selbst für diese sinnvolle und tatkräftige Organisation engagieren.
Und, hat dein Vater zugeraten?
Mein Vater hat die Entscheidung natürlich mir überlassen. Aber seine positiven Erfahrungen haben mir ein gutes Gefühl gegeben und mich in meiner Entscheidung bestätigt.
Vielen Dank für deine Antworten. Wir wünschen dir einen guten Start und freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit!