
PROJEKTE
Das finanziert die Aktion Hoffnung mit den Erlösen aus den Kleiderspenden
Solar-Lernmittel für die Elektrikerausbildung im Schulzentrum in Uganda (Katholische Kirchengemeinde Mariä Himmelfahrt, Stuttgart Degerloch), Workshop und Sommercamp zum Umgang mit Rassismus (BDKJ/BJA Rottenburg-Stuttgart, Fachstelle Globales Lernen) oder die Sanierung der Schule Escuela Oficial Rural Mixta Colonia Pati in Guatemala (Kolpingfamilie Salach): Mit den Erlösen aus der Verwertung der gespendeten Kleidung und durch direkte Spenden finanziert die Aktion Hoffnung Projekte ihrer Mitgliedsverbände für die Eine Welt. Diese sind fast ausschließlich langfristig angelegt und beruhen auf gewachsenen Partnerschaften.
Die Projekte haben zwei mögliche Zielrichtungen: Der Großteil widmet sich der Verbesserung der Lebensbedingungen in den benachteiligten Ländern des Südens. Dabei handelt es sich um Projekte der Grundversorgung, der beruflichen Qualifikation, aber zum Beispiel auch der Verbesserung der landwirtschaftlichen Anbaumethoden.
Der zweite von der Aktion Hoffnung geförderte Bereich ist die entwicklungsbezogene Bildungsarbeit hier in der Diözese wie zum Beispiel die Aktion "WeltFAIRänderer" des BDKJ, die von der Aktion Hoffnung initiierte Gesprächsreihe unter dem Motto: "Die Welt FairBessern - aber wie?" sowie unter anderem die Unterstützung der entwicklungspolitische Zeitschrift "Südzeit".
Insgesamt stellte die Aktion Hoffnung den Verbänden im Jahr 2024/2025 bislang knapp 94.000 Euro zur Verfügung. Damit können aktuell vierzehn Projekte der Verbände unterstützt werden. Auf den folgenden Seiten finden Sie Informationen zur Beantragung von Projekten bei der Aktion Hoffnung.
Beispiele für unsere geförderten Projekte finden Sie unter Aktuelle Projekte oder in der Liste unten.