Mit Unterstützung der Stiftung Christophorus Hilfswerk ermöglichen die "Blauen Maristen" in Aleppo einigen Familien, sich eine neue Existenz aufzubauen. Unter anderem entstand eine Schneiderei. Dieses Projekt gewann einen Preis im Wettbewerb "Mantel teilen. Heute!" der Aktion Hoffnung.
Wir suchen eine Person als Bereichsleitung für die Organisation von Projekten und Straßensammlungen. Der Stellenumfang beträgt 60%, die Arbeitszeit kann variabel gestaltet werden. Bewerbungen sind noch bis zum 29.01. möglich.
In einer kleinen Feierstunde überreichte Vorstand Anton Vaas die Schecks an zwei der vier im Wettbewerb ausgezeichneten Projektideen. Mit je 2.500 Euro können Projekte in Syrien, Bolivien und zwei Projekte in Deutschland unterstützt werden.
Die Aktion Hoffnung bietet neue Kleidung in mobilen Outlets, die in Kooperation mit gemeinnützigen Partnern vor Ort durchgeführt werden. Mit den Erlösen werden nachhaltige Sozialprojekte der Mitglieder der Aktion Hoffnung sowie der Partnerorganisationen unterstützt. Hier sind die nächsten Termine zu finden.
Die Aktion Hoffnung schreibt zum zweiten Mal den mit insgesamt 10.000 Euro dotierten Förderpreis "Mantel teilen. Heute!" aus. Bewerben können sich Gruppen oder Kirchengemeinden mit ihren Projektideen.
Die Aktion Hoffnung bietet gemeinnützigen Organisationen in der Diözese eine Kooperation an: In gemeinsam veranstalteten Märkten wird Neuware verkauft. Der Erlös der Outlets geht zur Hälfte an den Verein vor Ort, die andere Hälfte an die Aktion Hoffnung.
Für ein Projekt in Ghana erhielt die Kirchengemeinde Renquishausen (Dekanat Tuttlingen) den mit 3.000 Euro dotierten zweiten Preis in unserem Wettbewerb Mantel teilen. Heute! In der SECONTIQUE Albstadt wurde der Scheck überreicht.
Die Aktion Hoffnung unterstützt ein Projekt in Argentinien, bei dem Gründer:innen von kleinen Unternehmen oder (landwirtschaftlichen) Betrieben Know-how erwerben und Produktionsmittel oder eine finanzielle Starthilfe bekommen.
Am Samstag, 17.04., findet im Dekanat Böblingen unter strengen Hygienemaßnahmen eine Kleidersammlung der Aktion Hoffnung statt. Die gesammelten Textilien und Schuhe werden von der Sammelzentrale Laupheim vor allem nach Peru und Argentinien geschickt. Wie die Sammlung funktioniert, kann hier nachgelesen werden:
So einfach kann Engagement sein: Kirchengemeinden oder Privatpersonen stellen der Aktion Hoffnung einen gut einsehbaren und gut anfahrbaren Stellplatz zur Verfügung. Mit den Erlösen aus den Sammlungen unterstützt die Aktion Hoffnung auch weiterhin Projekte im Globalen Süden und Bildungsvorhaben hierzulande.
In einer kleinen Feierstunde in der SECONTIQUE Aalen wurde der Stiftung St. Stephanus ein symbolischer Scheck über 6.000 Euro überreicht. Mit einer Idee zur Unterstützung von Näherinnen in Sambia gewann die Stiftung den Wettberwerb "Kleider teilen heute!", den die Aktion Hoffnung im letzten Herbst ausgeschrieben hat.
Mit Unterstützung durch die Aktion Hoffnung konnte die Caritas Georgien eine eigene Kleidersammlung und Sortierung aufbauen. Erfreulicherweise war die Sammlung auch in Zeiten von Corona stabil, so dass bedürftige Menschen weiterhin mit Kleidung aus eigenen Kleiderspenden versorgt werden können.
Die Aktion Hoffnung baut ihr Angebot im Online-Handel weiter aus. Ab sofort kann hochwertige Second Hand Mode aus dem Hause SECONTIQUE auch auf der Plattform Mädchenflohmarkt erworben werden.
Auch während des Lockdowns kann ab sofort modische gebrauchte Kleidung in den Shops der Aktion Hoffnung gekauft werden: Die Ware wird im Schaufenster oder auf den social media-Kanälen präsentiert, die Kundinnen und Kunden bestellen per Telefon oder Mail und holen die Ware mittwochs ab.
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